Eine Scheibe Beef Wellington mit Jus auf hellem Porzellanteller und heller Tischdecke

Beef Wellington aus Kitchen Impossible

Kitchen Impossible in London: Endlich ist es soweit. Tim Mälzer und Jamie Oliver stehen sich in Die 10. Staffel Kitchen Impossible gegenüber! Wir alle haben darauf hingefiebert und ich war wirklich neugierig, welche Challenge Jamie für Tim aussucht. Das Beef Wellington hat mich überrascht. Tim auch. Und eingeschüchtert hat es wohl uns beide etwas. Das Geheimnis dieses Gerichtes: Absolute Präzision und Geduld. Das Ergebnis: Ein wunderschöner und leckerer Teller.

Originalkoch Calum Franklin wird nicht umsonst der „Pie King“ genannt und serviert dieses ikonische britische Gericht, den sogenannten „Reunion Dish“ in absoluter Perfektion. Tim sagt es in der Folge ja selbst: „Das ist wohl der schönste Teller, den wir je bei Kitchen hatten.“ Und auch geschmacklich ist Tim absolut begeistert von dem Beef Wellington. Ein klassisches Gericht, das auf jeden Fall mit dem Blätterteig steht und fällt. Daher muss ich auch an dieser Stelle schon den Appell loslassen: Bitte macht den Teig selbst, gekaufter Blätterteig schmeckt einfach nicht und um die anderen Zutaten und auch die viele Zeit wäre es wirklich schade. Ich erkläre Euch natürlich im Detail, wie Blätterteig gemacht wird.

Ich habe Jamie Oliver übrigens schon mal getroffen – zum Frühstück in München. Hier könnt ihr diese Geschichte nachlesen KLICK

Jamie Oliver Tina Kollmann Jamies 5 Zutaten Küche

Wie mir das Beef Wellington aus Kitchen Impossible geschmeckt hat

Es ist ein Klassiker, es sind nur gute Zutaten drin, natürlich schmeckt dieses Gericht lecker. Der Blätterteig ist köstlich und knuspert schön. Das Rinderfilet ist perfekt saftig, vom Spinat schmeckt man leider nichts. Alles in allem ist es ein sehr gutes Gericht, mit einer sensationell leckeren Jus. Trotzdem ist mir das Beef Wellington so pur, ohne Gemüse- oder Salatbeilage zu mächtig und zu schwer. Mir persönlich fehlt die Frische im Gericht, die – das will ich hier aber auch betonen – da traditionell aber auch gar nicht reingehört. Ich würde aber das nächste Mal definitiv mehr Spinat kaufen und diesen noch zusätzlich als Blattspinatgemüse dazu essen. Vielleicht dann mit etwas Zitronenabrieb aromatisiert?!

Für einen Feiertag, ein Festtagsessen ist das Beef Wellington auf jeden Fall etwas. Zumal man das Gericht gut vorbereiten kann. Z.B. am Tag vorher und dann im Kühlschrank aufbewahren. Falls ihr das vorhabt, plant für die Backzeit ein paar Minuten länger ein, weil das Rinderfilet dann ja komplett durchgekühlt ist.

Wie macht man selbst Blätterteig?

Man sagt, ein guter Blätterteig braucht 144 Schichten – und so gehts:

  • einfache Tour (drei Schichten)
  • doppelte Tour (vier Schichten)
  • einfache Tour (drei Schichten)
  • doppelte Tour (vier Schichten)

Zwischen dem Tourieren den Teig jeweils 30 Minuten kühl ruhen lassen. So entstehen die 144 Schichten des Blätterteigs: 3 x 4 = 12 | 12 x 3 = 36 | 36 x 4 = 144 Schichten.

Kitchen Impossible Rezepte auf foodundco.de

Auf meinem Blog findet ihr aktuell 130 Rezepte aus der beliebten Kochsendung – klickt Euch gerne durch meine Kitchen Impossible Rezepte

Beef Wellington aus Kitchen Impossible
Calories: 750kcal

Zutaten

Für das Rinderfilet:

  • 1,2 kg Rinderfilet (Chateaubriand)
  • 2 TL Salz
  • 2 TL Pfeffer schwarz
  • 2 EL neutrales Öl
  • 3 TL Senf mittelscharf

Außerdem:

  • 200 g frischer Blattspinat
  • 150 g Bresaola
  • 1 Ei
  • Rosmarin

Für den Blätterteig:

  • 320 g Mehl
  • 100 g kalte Butter
  • 130 g kaltes Wasser
  • 130 g weiche Butter (für die Butterplatte)
  • 25 g Mehl (für die Butterplatte)

Für den Rinderfond:

  • 500 g Rinderabschnitte + Suppenfleisch
  • 1 EL neutrales Öl
  • 400 g Suppengemüse (Sellerie, Lauch, Petersilienwurzel, Karotte)
  • 50 g weiße Zwiebel
  • 1,5 Liter Wasser

Für 350 ml Jus:

  • 500 g Rinderabschnitte + Suppenfleisch
  • 20 ml neutrales Öl
  • 20 g Butter
  • 4 Schalotten (ca. 120 g)
  • 3 Knoblauchzehen mit Schale
  • 750 ml Rotwein Beaujolais
  • 1 TL schwarze Pfefferkörner
  • 2 Zweige Rosmarin
  • 8 Stängel Thymian
  • 1 TL Salz
  • 1 geh. TL Stärke + 10 ml Wasser

Für die Duxelles:

  • 800 g Champignons
  • 20 + 20 g Butter
  • 2 TL Salz
  • 80 ml Madeira
  • 100 g Schalotten
  • 3 Knoblauchzehen
  • 1 TL Rosmarin fein gehackt
  • 1 TL Thymianblättchen

Zubereitung

  • Die angegebene Menge ergibt 8 Portionen Beef Wellington aus Kitchen Impossible.

Blätterteig zubereiten

  • Hinweis: Blätterteig kann wunderbar ein oder zwei Tage vorher zubereitet werden.
  • Mehl und Butter für den Teig in eine Schüssel geben und miteinander verkrümeln. Erst dann das Wasser unterrühren bzw. kneten. Den Teig in Frischhaltefolie einschlagen und für 30 Minuten kühl stellen.
    Teig für Blätterteig
  • Währenddessen die weiche Butter mit dem Mehl für die Butterplatte verrühren, auf Frischhaltefolie zu einem Rechteck ausstreichen und solange kaltstellen, bis die Butterplatte fest geworden ist.
    Butterplatte für Blätterteig
  • Dann den Teig in zwei gleich große Portionen aufteilen, zu Rechtecken ausrollen und die Butterplatte zwischen die beiden Schichten legen. Auf einer bemehlten Unterlage ausrollen. Nun folgen insgesamt 4 Touren mit jeweils 30 Minuten Kühlzeit dazwischen. Erst eine einfache Tour – der Teig wird gedrittelt übereinander gelegt und wieder ausgerollt. In Frischhaltefolie einschlagen und 30 Minuten ruhen lassen. Dann eine doppelte Tour – der Teig wird geviertelt übereinander gelegt, wieder ausgerollt, in Frischhaltefolie eingeschlagen und 30 Minuten kühl gestellt. Das ganze nochmals wiederholen: 3-fache Tour, kühlen, 4-fache Tour, kühlen – dann ist der Blätterteig fertig zum weiterverarbeiten.
    Schmatische Darstellung Blätterteig zu tourieren

Rinderfilet

  • Das Rinderfilet parieren und rundherum mit Salz, Pfeffer und Öl einreiben. In einer Pfanne von allen Seiten kurz und scharf anbraten. Ich habe dafür meinen Herd auf Maximum gestellt und rundherum für jeweils 1 Minuten gebraten. Dann das Rinderfilet fest in Frischhaltefolie einwickeln, damit eine schöne runde Form entsteht. Ab damit in den Kühlschrank für mind. 30 Minuten.

Duxelles

  • Die Champignons fein hacken und in einer Pfanne mit 20 g Butter und Salz solange braten, bis die Flüssigkeit komplett aus den Pilzen herausgeschwitzt ist. Dann mit Madeira ablöschen und diesen einkochen.
  • Schalotten fein würfeln und den Knoblauch fein hacken. In einer separaten Pfanne mit 20 g Butter, Rosmarin und Thymian glasig braten bis die Schalotten weich geworden sind und nur ein paar goldbraune Bratstellen haben.
    Duxelles mit Schalotten in einer Pfanne
  • Schalotten zu den Pilzen geben, alles gut vermischen und auf einem Tuch (ich nutze Geschirrtuch und Zewa darüber) auskühlen lassen.
    Duxelles direkt nach dem Braten

Rinderfond

  • Das Fleisch klein schneiden und mit Öl in einem Topf scharf anrösten. Gemüse und Zwiebel ebenfalls grob klein schneiden und mit in den Topf geben. Ebenfalls scharf anrösten. Mit Wasser aufgießen und für 3 Stunden zugedeckt köcheln. Dann abseihen und beiseite stellen.

Jus

  • Die Abschnitte vom parieren und zusätzliches Suppenfleisch klein schneiden und im Öl in einem Topf scharf anrösten. Schalotten vierteln und zusammen mit Butter hinzugeben.
    Jus kochen
  • Nun die Temperatur vom Herd reduzieren, sodass die Schalotten zwar weich werden aber nicht richtig rösten. Knoblauchzehen andrücken und dazu geben. Für weitere 5 Minuten sanft braten und dann mit dem Rotwein ablöschen.
    Rotwein einkochen für die Jus
  • Gewürze und Salz hinzugeben und solange einkochen, bis der Rotwein nur noch eine Glasur am Boden ist.
    Jus kochen
  • Dann mit dem Rinderfond auffüllen und zugedeckt für weitere 2 Stunden kochen.
    Fond in die Jus gießen
  • Die Jus abseihen und auf ca. 350 ml einkochen. Stärke in etwas Wasser auflösen und damit die kochende Jus leicht binden.

Spinat

  • Blattspinat auf einem Blech mit Löchern in 3 Schichten übereinander ausbreiten. Ich entferne auch die Stängel vom Spinat.
    Blattspinat auf Lochblech ausgebreitet
  • Falls ihr keinen Dampfgarer habt: Den Ofen auf 100°C Umluft vorheizen und ein tiefes Blech mit Wasser füllen, dieses muss auch mit vorgeheizt werden.
  • Den Spinat für 2 bis 3 Minuten im heißen Dampf garen und abkühlen lassen. Auf ein Geschirrtuch stürzen und Zewa darauf legen. Mit einem Nudelholz das restliche Wasser aus dem Spinat drücken und dabei die Spinatplatte verdichten.

Beef Wellington zusammensetzen

  • Zuerst die Frischhaltefolie auslegen. Ihr braucht mind. 10 cm Überstand in alle Richtungen.
  • Breasola auf die passende Größe (bei mir waren das 30 x 30 cm) auslegen, sodass die einzelnen Scheiben überlappen. Mit einem Nudelholz festwalzen.
    Schinken ausgebreitet
  • Die Spinatplatte darauf legen.
    Schinken und SPinat Platte
  • Das Duxelles auf dem Spinat verteilen. Nochmal festdrücken oder walzen.
    Schinken, Spinat und Duxelles ausgebreitet für Beef Wellington
  • Das Rinderfilet mit Senf bestreichen und auf das Duxelles legen. Einwickeln und mit Folie zu einer festen Wurst drehen. So nochmals für mind. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
    Rinderfilet mit Senf bestrichen liegt auf Bresaola, Spinat und Duxelles Schicht
  • Den Blätterteig ca. 5 mm dich ausrollen. Danach auf die passende Größe zuschneiden. Das waren bei mir wieder 30 x 30 cm und nochmals 15 x 30 cm für das Gitter. Den Teig für das Gitter auf ein Schneidebrett legen und kalt stellen.
  • Hinweis: Ich habe ein ganzes Ei verquirlt und damit den Blätterteig eingestrichen. Der Farbe nach dem Backen nach zu urteilen, verwendet Calum aber reines Eigelb zum einpinseln, das macht den Teig beim Backen dunkler. Geschmacklich macht es keinen Unterschied. Falls ihr also statt einem ganzen Ei nur mit Eigelb bestreichen möchtet, braucht ihr 2 bis 3 Eigelb.
  • Ein Ei verqirlen und die Blätterteigplatte komplett damit einstreichen. Die Rinderfiletrolle darauf legen und fest umwickeln. Darauf achten, dass der Schluss des Teiges auf der Unterseite des Beef Wellington liegt. Die Seiten schließen und umklappen, sodass der Teig auf der Unterseite liegt. Die Komplette Rolle mit Ei bestreichen und für 30 Minuten in den Kühlschrank stellen.
    Beef Wellington in eine Schicht Blätterteig eingeschlagen.
  • Das Gitter mit einer Gitterrolle* schneiden. Das Beef Wellington aus dem Kühlschrank ein weiteres Mal mit Ei bestreichen und das Gitter darüber legen. Gut festdrücken und nochmals für 15 Minuten kalt stellen. Dann auch noch das Gitter mit Ei bestreichen…
    Beef Wellington mit Teiggitter
  • … und in jede Lücke eine Rosmarinnadel setzen. Nochmal kalt stellen.
    Beef Wellington direkt vor dem Backen
  • Den Ofen auf 195°C Umluft vorheizen. Ein Fleischthermometer in die dickste Stelle des Beef Wellington stecken und alles in den Ofen schieben.
  • Bei einer Kerntemperatur von 52°C solltet ihr das Beef Wellington aus dem Ofen nehmen, das hat bei mir 45 Minuten gedauert, ist aber abhängig davon, wie kühl euer Rinderfilet beim einschieben in den Ofen war.
    Beef Wellington im Ganzen frisch aus dem Ofen
  • Nachdem das Beef Wellington fertig gebacken ist aus dem Ofen nehmen und mind. 15 Minuten ruhen lassen. Dabei steigt die Kerntemperatur im Fleisch weiter an und sollte bei 58 bis 60°C stehen bleiben. Dann erst anschneiden, damit nicht zu viel Fleischsaft aus dem Rinderfilet läuft.
  • Ich habe das Fleisch nach ca. 2 Stunden in einzelne Portionen zum Einfrieren geschnitten und da hatte das Fleisch dann die perfekte gleichmäßig rosa Farbe, wie man es auch bei Calum Franklin gesehen hatte.
  • Mit der Jus auf Tellern servieren.

Lasst es Euch schmecken, eure Tina.

Rinderfilet mit umgeklappter Spitze und mit Salz, Pfeffer und Öl eingerieben
Von allen Seiten angebratenes Rinderfilet
Fertige Beef Wellington Rolle – so wird nochmal für mind. 30 Minuten kalt gestellt
Blätterteig richtig falten: Die einfache Tour
Blätterteig richtig falten: Die doppelte Tour
Blätterteig fertig zum Ausrollen

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14 Kommentare zu „Beef Wellington aus Kitchen Impossible“

  1. Zum Nachgaren schreibt Calum Franklin in seinem (empfehlenswerten) Kochbuch „The Pie Room“:
    for medium rare: Cook to 36°C. The temperature will rise to 45°C while resting
    for medium: Cook to 48°C. The temperature will rise to 52-55°C while resting
    for medium well: Cook to 60°C. The temperature will rise to 65-70°C while resting
    for well done: Buy a sausage roll and save yourself the hassle.

    @Tina: Ganz tolle Arbeit machst du hier, herzlichen Dank dafür!

  2. 4 Sterne
    Wie viel würde es kosten, dieses Gericht selbst zuzubereiten, und ist es das wert, verglichen mit einer Bestellung in einem guten Restaurant?

    1. Wieviel es kostet kommt ganz darauf an, wieviel und welche Fleischqualität Du kaufst. Für mich ist es das auf jeden Fall wert, aber das ist eine sehr individuelle Entscheidung. Nachgerechnet, was mich das Gericht gekostet hat, habe ich leider nicht.

  3. Beef Wellington nach Kitchen Impossible sieht wirklich beeindruckend aus – perfekt außen knusprig und innen saftig! Mich würde interessieren: Arbeitest du lieber mit klassischer Gusseisenpfanne oder einem modernen Ofenblech für das Anbraten? Ich habe kürzlich auf *beep* tolle Angebote für hochwertige Bratpfannen und Ofenzubehör entdeckt – vielleicht ist das ja auch für Hobbyköche hier hilfreich

  4. Weiss jemand, in welchem Restaurant man das bei Calum Franklin essen kann? Im Public House in Paris finde ich es nicht auf der Karte. Ich bin ja gar nicht so der „Komm-wir-gehen-mal-zu-xy-essen“, aber dieses Wellington hat mich umgehauen.
    Vielen Dank für Eure Tipps.
    Eric

  5. Hallo, dies Rezept werde ich unbedingt nachkochen, super. Eine Frage habe ich noch, wie schmecken die Scheiben nach dem Einfrieren und auf welche Art erwärmst du diese?

    1. Hallo Carola,
      ich hab es nach dem Einfrieren noch nicht probiert, es schlummern gerade 4 Scheiben im Tiefkühler. Dieser Tipp kam von einer befreundeten Spitzenköchin: Entweder auf 50°C temperieren, damit das Filet nicht weitergart oder von einer Seite in der Pfanne mit etwas Butter anbraten.
      Grundsätzlich schwierig das Beef Wellington nach dem Anschneiden nochmal zu erwärmen.
      Viele Grüße, Tina

  6. Hast du verstanden, die der Originalkoch das mit der Kerntemperatur macht? Er sagt mehrfach, dass er einen Timer startet, sobald die Temperatur bei 30 °C ist.
    Wie bist du auf die 52 °C gekommen? IMHO sind die Kerntemperaturen
    Rare: 44–47 °C
    Medium-Rare: 48–54 °C
    Medium: 55–59 °C
    Well done: 60 °C

    Wobei noch berücksichtigt werden muss, dass die Kerntemperatur nach dem Herausnehmen noch weiter steigt. Aber… wie viel? Vermutlich tut sie das auch in Abhängigkeit von z. B. der Größe des ganzen Stücks.

    Außerdem ist das Beef Wellington ist mal wieder ein klassisches Beispiel für Mälzers kontraproduktive Ignoranz. Mit Braten-Thermometer hätte er Jamie vielleicht schlagen können 🙂

    1. Da habe ich auch lange gegrübelt. Das mit dem Timer war mir auch nicht schlüssig. Ich habe in der Sendung auch leider nicht entdeckt, ob es irgendwo
      Ich wollte das Rinderfilet am Ende bei einer Kerntemperatur von 59°C haben, deshalb habe ich bei 52°C aus dem Ofen geholt und siehe da, es ist noch genau 7 °C angestiegen. Wenn Du ein dickeres Filet hast, müsstest Du es vermutlich schon bei 50°C herausnehmen. Dabei gilt wohl: Lieber zu früh herausholen als zu spät.
      Viele Grüße, Tina

    1. Wir haben noch einen grünen Salat vorneweg gegessen. Direkt dazu würde ich grünes Gemüse empfehlen: z.B: Zucchini, Zuckerschoten, grüner Spargel
      Brokkoli wäre mir persönlich zu viel, weil dieser sehr sättigt. Man genötigt auf jeden Fall eine leichte Beilage, daher finde ich Salat ideal.

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