Gebt Spätzlemehl, Eier, Wasser und eine Prise Salz in eine Schüssel und verrührt diese nur grob mit dem Kochlöffel. Das Ei muss nicht gleichmäßig verteilt sein! Lasst den Spätzleteig ruhen.
Reibt den Käse fein und schmelzt die Butter in einem kleinen Stöfchen. Gebt in die Butter eine Prise frisch geriebene Muskatnuss.
Röstzwiebeln zubereiten
In einem kleinen Topf erhitzt ihr das Öl für die Zwiebeln. Währenddessen schneidet ihr die Gemüsezwiebel in dünne Ringe, ca. 3mm dick. Gebt diese in eine Schüssel und mehliert sie mit den 2 EL Mehl. Dadurch bekommen sie beim Frittieren eine knusprige Kruste.
Testet, am Besten mit einem hölzernen Schaschlikspieß, ob das Öl heiß genug ist. Es sollten kleine Bläschen am Spieß aufsteigen.
Gebt die Zwiebelringe portionsweise hinzu und frittierte sie goldbraun. Lasst sie anschließend auf Küchenkrepp abtropfen.
Käsespätzle zubereiten
Stellt einen großen Topf (3 Liter Fassungsvermögen) mit Wasser auf den Herd, salzt dieses großzügig und streicht den Spätzleteig mit einer Spätzlereibe (ich verwende diese Spätzlereibe von Fackelmann) in das kochende Wasser. Sobald die Spätzle oben schwimmen sind sie fertig.
Gießt sie ab und vermischt sie mit der geschmolzenen Butter und hebt den geriebenen Käse unter. Verteilt die Spätzle auf zwei Tellern und toppt mit den Röstzwiebeln.