Die angegebene Menge ergibt 2 bis 3 Portionen Cacio e Pepe aus Kitchen Impossible.
Die Pfefferkörner im Topf trocken rösten, bis sie gut duften. Das dauert bei mir auf Stufe 8 von 14 ca. 3 Minuten. Anschließend den Pfeffer in einem Mörser zerstoßen. Es sollten teilweise grobe Pfefferstücke zu sehen sein. Den Pecorino Romano fein reiben. In einem hohen Mixbecher den geriebenen Pecorino mit Olivenöl, Pfeffer, Salz und kochendem Wasser mischen. Mit einem Mixstab zu einer homogenen Sauce pürieren.
Die Sauce zusammen mit den trockenen Rigatoni in einen Topf geben. Den Herd kurz auf hohe Stufe schalten, bis die Sauce kocht und dann direkt auf niedriger Stufe (bei mir schwankte das zwischen Stufe 2 und 4 von 14) für ca. 25 Minuten garen. Unbedingt dabei mit geschlossenem Deckel arbeiten, sonst verliert ihr zu viel Flüssigkeit. Dabei immer wieder umrühren, dafür kurz den Deckel heben und zwischendurch die Pasta schütteln.
Nach ca. 25 Minuten ist die Käsesauce schön cremig und hat sich um die Pasta gelegt. Auf zwei Tellern verteilen und servieren.
Hinweis: Ich habe mir Schweinsblasen bestellt, aber die gelieferten waren einfach viel zu klein (ihr könnt sie im Kochvideo sehen), als dass ich darin hätte kochen können. Glück im Unglück, denn nun denke ich, ihr seid mir bestimmt dankbar, dass ich aus der Cacio e Pepe in der Blase eine Cacio e Pepe One-Pot-Pasta gemacht habe.