Zunächste Eier, Mehl und Semola zu einem homogenen Teig verkneten und diesen in Frischhaltefolie eingewickelt für ca. 30 Minuten im Kühlschrank entspannen lassen.
Mit der Nudelmaschine (ich habe die >> Nudelmaschine Marcato Atlas 150* und kann diese absolut weiterempfehlen) dünn ausrollen. Die Nudelbahn mit Wasser bestreichen und die abgezupften Dillnadeln auf dem Teig verteilen. Nun mit einer zweien Nudelbahn abdecken und festdrücken. Dabei darauf achten, dass keine Luftbläschen entstehen.
Mit der Nudelmaschine nun nochmals platt walzen. Ich rolle auf Stufe 6 von 9 aus. Das finde ich nachher beim Kochen optimal für Tagliatelle.
Forelle und Spinat zubereiten
Forelle in mundgerechte Stücke schneiden und ein einer Pfanne auf der Hautseite in Butter anbraten. Dann die Forellenfilets direkt herausnehmen und klein gewürfelte Schalotten in der Butter andünsten. Mit Weißwein ablöschen, Sahne hinzugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ein bisschen einkochen. Wenn die Sauce schön sämig ist den Blattspinat hinzugeben.
Die Pasta in Salzwasser für ca. 2 bis 3 Minuten al dente kochen. Abrtopfen und zum Spinat in die Pfanne geben und kräftig umrühren. Die Forellenstücke ebenfalls in die Pfanne geben und fertig garen - hier bitte nicht zu stark rühren, denn sonst zerfallen die empfindlichen Forellenfilets.